Die ursprüngliche „Königlich-Preussische Weinbaudomäne“ wurde 1902 als staatlicher Musterbetrieb an einem beeindruckenden Hang in pittoresker Lage oberhalb des Flusses Nahe als reines Riesling-Gut angelegt und erbaut.
Im Jahr 2009 entdeckten Jens Reidel und Dr. Christine Dinse das Potenzial des Gutes. Sie erwarben das Weingut und einigten sich auf den neuen Namen „Gut Hermannsberg“, abgeleitet von einer der besten Lagen an der Nahe, die noch dazu im Alleinbesitz des Weingutes steht. Geschäftsführer sind Achim Kirchner und Karsten Peter, der zugleich auch Kellermeister ist. Gemeinsam konzentrieren sie sich mit ihrem Team ganz auf die Riesling-Tradition des Gutes und vinifizieren dank der Exposition und Bodenbeschaffenheit der hervorragenden Lagen feinste und ausdrucksstarke Rieslinge. Achim Kirchner und Tobias Fricke sind für den Vertrieb der Weine im In- und Ausland verantwortlich.
Heute ist Gut Hermannsberg eines der spannendsten Riesling-Weingüter Deutschlands. Der traditionsreiche Betrieb, direkt an der Nahe gelegen, verfügt über 30 ha Weinbaerge, die vom Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) allesamt als VDP.GROSSE LAGEN klassifiziert sind. Die Steillagen wie die legendäre Kupfergrube, der Monopolweinberg Hermannsberg und die einzigartige Traiser Bastei gehören zu den besten Rieslinglagen in Deutschland und der Welt. Die Weine sind von einzigartiger Brillanz und außergewöhnlicher Mineralität geprägt.
Zum Gut gehört neben einer kleinen aber feinen Gastronomie ein Gästehaus mit fünf exklusiven Suiten und sechs stilvollen Doppelzimmern, jedes für sich ein Unikat. Das einzigartige Ensemble mit herrlichem Blick über das Nahetal, empfiehlt sich als Ort für Weinerlebnis und Genuss, als Ruheoase aber auch für Tagungen und Seminare (bis zu 18 Personen) oder für größere Familienfeiern. Verantwortlich für das Gästehaus und kulinarische Angebot auf Gut Hermannsberg sind Désirée und Christian Patsch. Sie sind Gastgeber aus Leidenschaft.
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